Nordkorea hat 2025 über 2 Milliarden Dollar an Kryptowährung gestohlen, um Atomwaffen zu finanzieren. Internationale Sanktionen und Blockchain-Analysen versuchen, die Geldwäsche zu stoppen - doch die Hacker passen sich ständig an.
Wenn du von Nordkorea Blockchain, die Nutzung von Blockchain-Technologie durch den nordkoreanischen Staat zur Geldwäsche, Cyberattacken und Umgehung von Sanktionen. Auch bekannt als koreanische Krypto-Geheimoperationen, ist es kein technischer Fortschritt, sondern ein Werkzeug der Unterwanderung. hörst, denkst du vielleicht an eine neue digitale Währung oder ein staatliches Projekt – doch die Wahrheit ist grausamer: Nordkorea nutzt Blockchain nicht, um zu innovieren, sondern um zu stehlen.
Diese Technologie ist für das Regime ein perfektes Werkzeug: Sie ist anonym, grenzenlos und schwer zu verfolgen. Hackergruppen wie Lazarus Group, die direkt vom nordkoreanischen Militär gesteuert werden, hacken Börsen, stehlen Millionen an Bitcoin und Ethereum, und waschen die Gelder über Cross-chain-Transfers – genau die Art von Cross-chain Crypto Transaction Monitoring, die zur Verfolgung von Kryptotransaktionen zwischen verschiedenen Blockchains dient, die du in anderen Artikeln hier findest. Doch während Unternehmen und Behörden diese Tools nutzen, um Sicherheit zu schaffen, nutzt Nordkorea sie, um sie zu umgehen. Die USA und die EU haben schon mehrfach versucht, diese Aktivitäten zu stoppen – doch die Krypto-Infrastruktur ist zu dezentral, zu schnell, zu schwer zu kontrollieren.
Darum geht es hier nicht um Technik, sondern um Macht: Nordkorea hat kein eigenes CBDC wie China oder der digitale Euro, aber es braucht auch keins. Es hat etwas Besseres: Kryptowährungen, digitale Vermögenswerte, die ohne Banken, ohne Kontrolle und ohne staatliche Genehmigung transferiert werden können. Mit diesen kann das Regime Geld für Waffen, Raketen und Atomprogramme beschaffen – und niemand kann es einfach stoppen. Selbst wenn eine Börse wie HTX oder Nash KYC durchführt, werden die Gelder über mehrere Schichten, Testnetze wie Moonbase Alpha oder DEXs wie ICPSwap gewaschen – alles Dinge, die du hier auch findest. Es ist kein Spiel, es ist Krieg – und Kryptowährungen sind die Waffe.
Du findest hier keine Anleitungen, wie du in nordkoreanische Projekte investierst – denn es gibt keine legalen. Stattdessen findest du Artikel, die zeigen, wie diese Operationen funktionieren, welche Börsen betroffen sind, wie man Transaktionen verfolgt und warum Regulierung wie MiCA oder die US-Regulierung bis 2025 genau diese Bedrohungen abbauen sollen. Es geht darum, dich zu schützen – nicht zu begeistern. Denn wer nicht weiß, wie diese Systeme missbraucht werden, läuft Gefahr, Teil eines Betrugs zu werden – oder sogar unbeabsichtigt Geld an Kriminelle zu senden.
Nordkorea hat 2025 über 2 Milliarden Dollar an Kryptowährung gestohlen, um Atomwaffen zu finanzieren. Internationale Sanktionen und Blockchain-Analysen versuchen, die Geldwäsche zu stoppen - doch die Hacker passen sich ständig an.