Wie viel Steuer musst du auf Kryptowährungen zahlen? In einigen Ländern ist es steuerfrei, in anderen bis zu 55 %. Dieser Vergleich zeigt die aktuellsten Steuersätze für 2025 - von Deutschland bis zu den USA, Frankreich und den VAE.
Wenn du Kryptowährungssteuer, die gesetzliche Verpflichtung, Gewinne aus Kryptowährungen zu versteuern. Auch bekannt als Kryptosteuer, ist sie kein Option – sie ist Pflicht, wenn du Gewinne machst. Ob du Bitcoin verkauft, Ethereum getauscht oder einen Airdrop erhalten hast: Jede Transaktion kann steuerrelevant sein. Viele denken, dass Kryptowährungen steuerfrei sind, weil sie nicht von einer Bank verwaltet werden. Das ist ein gefährlicher Irrtum. Die Finanzämter in Deutschland überwachen Krypto-Transaktionen genau – und sie bekommen die Daten von Börsen, Wallet-Anbietern und sogar von Blockchain-Tracking-Diensten.
Die Krypto-Transaktionen, jede Bewegung von Kryptowährungen zwischen Wallets, Börsen oder gegen Fiat-Währungen werden seit 2021 als private Veräußerungsgeschäfte behandelt. Das bedeutet: Wenn du Krypto nach einem Jahr verkaufst und Gewinn machst, musst du Kapitalertragssteuer zahlen – bis zu 45 %, je nach deinem Einkommen. Und selbst wenn du Bitcoin gegen Solana tauschst, gilt das als Verkauf. Kein Geld in bar? Kein Problem. Das Finanzamt zählt trotzdem den Euro-Wert zum Zeitpunkt des Tauschs.
Und was ist mit Krypto-Portfolio, die Sammlung aller Kryptowährungen, die du besitzt? Ein gut geführtes Portfolio hilft dir nicht nur bei der Rendite, sondern auch bei der Steuererklärung. Du musst nicht jede einzelne Transaktion manuell dokumentieren – aber du musst wissen, wann du gekauft hast, zu welchem Preis und wann du verkauft hast. Tools wie Koinly oder CryptoTaxCalculator helfen dir dabei, aber am Ende bist du verantwortlich. In Deutschland musst du die Steuererklärung bis zum 31. Juli des Folgejahres abgeben. Wer versucht, es zu ignorieren, riskiert hohe Nachzahlungen und Zinsen – und im schlimmsten Fall sogar eine Steuerstrafverfolgung.
Du findest hier keine allgemeinen Ratschläge. Stattdessen bekommst du konkrete Beispiele: Wie du den OneRare Airdrop steuerlich bewertest, warum der CAW Coin trotz fehlendem Team steuerpflichtig ist, wie du die Steuer auf dein StellarTerm-Handelsgewinn berechnest und warum Nigeria’s neue Regeln dir in Deutschland nichts bringen. Du lernst, wie du Gebühren minimierst, wann du die Haltefrist nutzt und warum du nie einfach "Ich wusste das nicht" sagen kannst. Alles, was du hier liest, basiert auf tatsächlichen Fällen, die deutsche Steuerzahler durchgemacht haben – und auf den Regeln, die ab 2025 noch strenger werden.
Wie viel Steuer musst du auf Kryptowährungen zahlen? In einigen Ländern ist es steuerfrei, in anderen bis zu 55 %. Dieser Vergleich zeigt die aktuellsten Steuersätze für 2025 - von Deutschland bis zu den USA, Frankreich und den VAE.