Mexikos CNBV reguliert Kryptowährungen streng: Lizenzen, Steuern, Anti-Geldwäsche. Banken dürfen keine Krypto-Dienste anbieten - nur Digital Agents. Alles, was Sie 2025 wissen müssen.
Wenn du in Mexiko Kryptowährungen nutzen willst, bist du nicht illegal – Kryptowährungen, digitale Vermögenswerte, die auf Blockchain-Technologie basieren und ohne zentrale Bank funktionieren. Auch bekannt als Krypto-Assets, sind sie in Mexiko seit 2018 offiziell erlaubt – aber nicht reguliert. Das bedeutet: Du kannst sie kaufen, halten und handeln, aber niemand schützt dich, wenn etwas schiefgeht. Die mexikanische Zentralbank hat nie ein Verbot ausgesprochen, und auch die Finanzaufsicht (CNBV) hat nie gesagt, dass Krypto illegal ist. Stattdessen hat sie 2021 eine Warnung herausgegeben: "Kryptowährungen sind kein gesetzliches Zahlungsmittel". Das ist der Unterschied. Du darfst sie nutzen – aber du kannst damit nicht deine Miete bezahlen, und niemand muss sie annehmen.
Was viele nicht wissen: Stablecoins, Kryptowährungen, die an den US-Dollar gebunden sind und preisstabil bleiben. Auch bekannt als USDT oder USDC, sind sie in Mexiko die wahre Revolution. Weil die Inflation hier seit Jahren über 5 % liegt und die lokale Währung (Peso) ständig an Wert verliert, nutzen Millionen Mexikaner Stablecoins, um ihr Geld zu schützen. Sie laden sie über P2P-Plattformen wie Paxful oder LocalBitcoins hoch – oft mit Bargeld oder Mobile Money. Keine Bank, keine Genehmigung, kein KYC. Einfach und schnell. Das ist kein Umgehungstrick – das ist Überleben. Und es funktioniert besser als jede staatliche Lösung.
Die mexikanische Regierung hat das längst erkannt. 2023 hat sie einen ersten Entwurf für ein Krypto-Gesetz vorgelegt – aber bis heute ist nichts beschlossen. Keine Lizenzpflicht für Börsen, keine Steuerregeln, keine Meldepflichten. Das ist ein Dilemma: Einerseits ist Mexiko einer der größten Krypto-Märkte Lateinamerikas (nach Brasilien und Argentinien), andererseits fehlt jede klare Struktur. Du kannst bei Binance oder Kraken handeln – aber sie sind nicht in Mexiko zugelassen. Du kannst Krypto in ATMs kaufen – aber die Geräte sind oft unsicher. Du kannst DeFi nutzen – aber wenn ein Smart Contract fehlschlägt, gibt es keine Rücknahme.
Was bleibt? Krypto-Adoption, die breite Nutzung von Kryptowährungen durch Privatpersonen und Unternehmen. Auch bekannt als Krypto-Nutzung, ist in Mexiko keine Frage der Technik – sondern der Notwendigkeit. Menschen nutzen Krypto nicht, weil es trendy ist. Sie nutzen es, weil sie keine andere Wahl haben. Und das macht Mexiko zu einem der interessantesten Experimente der Welt: Ein Land, das Krypto legalisiert hat – ohne es zu kontrollieren. Die Regierung hat beschlossen, nicht zu verbieten, sondern zu beobachten. Und die Leute? Sie haben einfach angefangen, es zu nutzen.
Unter den Beiträgen findest du, wie du dich in diesem unregulierten Raum sicher bewegst: Welche Börsen funktionieren wirklich, wie du Stablecoins sicher kaufst, warum du niemals auf eine "mexikanische Kryptobörse" vertrauen solltest – und was du tun musst, wenn du Steuern zahlen musst. Es geht nicht um Theorie. Es geht darum, dein Geld zu schützen – ohne auf jemanden zu warten, der dir sagt, was du tun darfst.
Mexikos CNBV reguliert Kryptowährungen streng: Lizenzen, Steuern, Anti-Geldwäsche. Banken dürfen keine Krypto-Dienste anbieten - nur Digital Agents. Alles, was Sie 2025 wissen müssen.