Flybit ist eine ehemals seriöse Kryptobörse aus Südkorea, die heute kaum noch Nutzer hat und keine zuverlässigen Auszahlungen mehr bietet. Ein Warnsignal für alle, die nach sicheren Handelsplattformen suchen.
Wenn du Flybit, eine Krypto-Börse mit Fokus auf einfache Handelsbedingungen und niedrige Kosten nutzt, dann geht es nicht nur um den Preis deiner Coins – sondern auch um die Gebühren, die du dafür zahlen musst. Viele Anleger unterschätzen, wie sehr Gebühren langfristig deine Gewinne fressen. Ein 0,2% Handelsaufschlag klingt harmlos – aber bei 10.000 Euro Umsatz sind das 20 Euro, die einfach verschwinden. Und das ist erst der Anfang.
Handelsgebühren, die Kosten für das Kaufen oder Verkaufen von Kryptowährungen auf einer Börse sind bei Flybit oft niedriger als bei großen Plattformen wie Binance oder Kraken – aber nur, wenn du den richtigen Handels-Typ wählst. Maker-Order (limitierte Orders, die Liquidität hinzufügen) kosten weniger als Taker-Order (Marktorders, die bestehende Orders abwickeln). Das ist kein Geheimnis – aber viele Nutzer wissen es nicht. Auch Einzahlungsgebühren, die Kosten, die entstehen, wenn du Fiat oder Krypto auf die Börse bringst variieren stark: Banküberweisung? Kostenlos. Kreditkarte? Bis zu 3,5%. Krypto-Einzahlung? Meist kostenlos – aber die Netzwerkgebühren (Gas Fees) zahlt immer du. Und die hängen vom Blockchain-Netzwerk ab, nicht von Flybit.
Was viele nicht sehen: Auszahlungsgebühren, die Kosten, wenn du deine Kryptowährung von Flybit auf deine eigene Wallet überweist. Flybit listet diese oft nicht direkt auf der Startseite. Du findest sie erst, wenn du auf "Auszahlung" klickst – und dann siehst du: Für Bitcoin 0,0005 BTC, für Ethereum 0,01 ETH. Das ist nicht teuer – aber wenn du häufig kleinere Beträge abhebst, summieren sich die Kosten. Vergleiche das mit anderen Börsen: Manche nehmen 0,0001 BTC, andere 0,001 BTC. Ein Faktor, den du nicht ignorieren darfst, wenn du langfristig investierst.
Und dann gibt es noch die versteckten Kosten: Wartezeiten bei Auszahlungen, die dich dazu zwingen, auf eine andere Börse auszuweichen – und dort wieder Gebühren zahlen. Oder die Kosten, die entstehen, wenn du eine Wallet benutzt, die nicht mit Flybit kompatibel ist – und du dann eine Umwandlung brauchst. Das ist kein direkter Flybit-Gebührenposten – aber es ist ein Teil der Gesamtkosten, die du tragen musst.
Du willst nicht nur wissen, was Flybit kostet – du willst wissen, ob es die beste Wahl ist. Deshalb findest du hier eine Sammlung von Artikeln, die genau das untersuchen: Wie Flybit im Vergleich zu anderen Börsen abschneidet, wie du Gebühren minimierst, warum einige Kryptowährungen teurer zu handeln sind als andere, und was du tun kannst, um nicht über Gebühr zu zahlen. Es geht nicht um Werbung. Es geht um Zahlen, die du selbst prüfen kannst – und um echte Erfahrungen von Nutzern, die schon dort gehandelt haben.
Flybit ist eine ehemals seriöse Kryptobörse aus Südkorea, die heute kaum noch Nutzer hat und keine zuverlässigen Auszahlungen mehr bietet. Ein Warnsignal für alle, die nach sicheren Handelsplattformen suchen.