Privacy Coins wie Monero und Zcash bieten volle Transaktionsanonymität - doch weltweit werden sie immer strenger reguliert. Erfahre, wo sie verboten sind, warum und wie sich das auf Nutzer und Börsen auswirkt.
Monero: Die private Kryptowährung, die deine Transaktionen unsichtbar macht
Monero, eine Kryptowährung, die darauf ausgelegt ist, Transaktionen vollständig anonym zu halten. Auch bekannt als XMR, ist sie nicht nur eine digitale Währung — sie ist eine Entscheidung: deine Finanzen vor neugierigen Blicken zu schützen. Im Gegensatz zu Bitcoin, bei dem jeder sehen kann, wer wem wie viel geschickt hat, verbirgt Monero Absender, Empfänger und Betrag. Das ist kein Feature, das man einschalten kann — das ist die Grundlage.
Diese Anonymität funktioniert durch drei Technologien, die zusammenarbeiten: Ring Signatures, eine Methode, die deine Transaktion mit anderen verschmilzt, sodass niemand weiß, welche davon echt ist, Stealth Addresses, die für jede Zahlung eine einzigartige, nur für dich sichtbare Adresse erstellen, und Confidential Transactions, die den Betrag selbst verschlüsseln. Keine andere Kryptowährung macht das so gründlich. Und das ist kein theoretisches Spiel — es wird in der Praxis genutzt: von Journalisten in unterdrückten Ländern, von Menschen, die ihre Einkünfte vor Inflation schützen, und von denen, die einfach nicht wollen, dass jemand ihre Ausgaben verfolgt.
Du findest Monero nicht auf jeder Börse. Es gibt keine großen Werbekampagnen. Es gibt kein Team, das in der Presse auftaucht. Aber es gibt eine starke Community, die sich darauf konzentriert, dass die Technik funktioniert — und nicht, dass sie viral wird. Das macht sie anders. Und das macht sie stark. In den Artikeln unten siehst du, wie Monero in der Praxis eingesetzt wird, warum es manche für gefährlich halten, warum andere es als unverzichtbar betrachten, und wie du es sicher verwendest — ohne in Falle zu tappen.