CoinDCX und WazirX stehen unter strenger indischer Regulierung seit 2023. Mit Pflicht-Audits, der Travel Rule und Drohungen gegen ausländische Börsen verändert sich der Krypto-Markt - und Nutzer müssen sich entscheiden: Sicherheit oder Freiheit?
Indische Krypto-Regulierung: Steuern, Verbote und was du 2025 wissen musst
Die Indische Krypto-Regulierung, ein komplexes System aus Steuern, Abzügen und rechtlichen Grauzonen, das den Kryptohandel in Indien prägt. Auch bekannt als Krypto-Steuerregelung Indien, hat sie den Markt in eine der härtesten juristischen Zonen der Welt verwandelt. Kein anderes Land verlangt so viel Geld von kleinen Anlegern: 30% Kapitalgewinnsteuer, keine Möglichkeit, Verluste mit Gewinnen auszugleichen, und zusätzlich 1% TDS – eine Abzugsteuer, die jeder Handel automatisch abzieht. Das ist kein Vorschlag, das ist Gesetz. Und es gilt für alle: Bitcoin, Ethereum, Meme-Coins – egal, ob du 100 Euro oder 10.000 Euro umgesetzt hast.
Doch hinter diesen strengen Regeln steckt eine überraschende Wahrheit: Kryptosteuer Indien, die 30%-Regel, die seit 2022 in Kraft ist und die meisten Anleger in die P2P- und Untergrundmärkte treibt hat den Handel nicht gestoppt – sie hat ihn versteckt. Millionen nutzen P2P-Plattformen wie Paxful, Binance P2P oder lokale Apps, um Cash zu tauschen, ohne Banken oder Steuerbehörden zu informieren. Warum? Weil die offizielle Route zu teuer, zu kompliziert und zu riskant ist. Ein weiterer Schlüsselbegriff: TDS Indien, die 1% Abzugsteuer, die jeder Krypto-Handel automatisch abzieht – egal ob du Gewinn machst oder Verluste hast. Das ist kein Steuerbonus, das ist eine Abschreckung. Selbst wenn du am Ende kein Geld verdienst, zahlt die Börse oder der Händler 1% an den Staat. Und du bekommst keine Quittung, die du für deine Steuererklärung nutzen kannst.
Doch es gibt noch mehr: Kryptowährungen Indien, die nicht verboten, aber so schwer gemacht werden, dass sie fast als illegal gelten. Die Regierung erlaubt sie – aber nur, wenn du sie mit einem Steuernummer und einer lizenzierten Börse handelst. Die meisten tun das nicht. Stattdessen nutzen sie Stablecoins wie USDT, um Geld über Grenzen zu bewegen, Löhne zu bezahlen oder sich vor Inflation zu schützen. In Städten wie Mumbai, Delhi oder Bangalore ist Krypto längst Teil des Alltags – nur eben nicht im offiziellen System. Und während die EU mit MiCA und die USA mit IRS-Regeln nachziehen, bleibt Indien der Ausreißer: Kein Land hat so viel Geld von so vielen Menschen verlangt – und trotzdem ist es das Land mit der höchsten Krypto-Adoption weltweit.
Du findest hier keine Theorie. Du findest echte, praktische Berichte: Wie du mit der 30%-Steuer umgehst, warum TDS dich ruinieren kann, wie du P2P sicher nutzt, und warum du nie auf angebliche "steuerfreie" Airdrops hereinfallen solltest. Alles, was du brauchst, um in Indien nicht nur zu handeln – sondern auch zu überleben.