CASP Zypern: Wie Kryptowährungen auf Zypern reguliert sind und was du 2025 wissen musst
Wenn du in Zypern Kryptowährungen handeln willst, spielt CASP, die Zypernische Aufsichtsbehörde für Kryptowährungen, die als Teil der CySEC fungiert und die EU-weiten MiCA-Vorgaben umsetzt. Auch bekannt als Crypto Asset Service Provider, ist sie die einzige Stelle, die Krypto-Börsen und Dienstleister auf Zypern lizenziert. Ohne CASP-Lizenz darf keine Plattform dort operieren – das schützt dich vor Betrügern und unsicheren Anbietern.
Was viele nicht wissen: Zypern hat keine Kapitalgewinnsteuer, auf Kryptowährungsgewinne, solange du nicht als professioneller Händler giltst. Das macht die Insel zu einem der attraktivsten Orte in der EU, um Krypto zu halten und zu handeln – besonders im Vergleich zu Ländern mit hohen Steuern wie Deutschland oder den USA. Die einzige Hürde ist der strenge KYC-Check, der jede Transaktion und jeden Account mit Ausweis und Adressnachweis verknüpft. Auch wenn du eine Wallet nutzt, musst du bei lizenzierten Börsen wie Bitstamp oder Binance Cyprus deine Identität nachweisen – sonst kommst du nicht rein. MiCA, die neue EU-Regelung, die ab 2025 voll wirksam wird, zwingt alle Anbieter auf Zypern zu mehr Transparenz: Sie müssen ihre Sicherheitsprotokolle, Reserven und Risiken offenlegen. Das bedeutet: Kein Geheimkram mehr, keine dubiosen Token-Verkäufe, keine versteckten Gebühren.
Du findest hier Artikel, die genau das erklären: Wie du als Zypriote legal Krypto kaufst, welche Börsen wirklich sicher sind, warum du niemals auf eine nicht-lizenzierte Plattform wie IBIT Global oder MethLab gehen solltest, und wie du deine Gewinne steuerfrei behältst. Wir zeigen dir, wie die CySEC im Hintergrund arbeitet, was passiert, wenn du einen Airdrop bekommst, und warum sogar kleine Investitionen in Tokenisierungsprojekte heute legal und nachvollziehbar sind – vorausgesetzt, du bleibst innerhalb der Regeln.